Hack to protect: 2. österreichweite Informatiker-Fortbildungsveranstaltung (IF-Abt.)

Mit großem Erfolg fand Mitte Oktober der bereits zweite Hacking-Lab-Workshop für Informatiker an der HTL St. Pölten statt, organisiert von der Informatik-Abteilung. Ziel dieser österreichweiten Seminarreihe ist die permanente Weiterbildung von Lehrenden des Faches Informatik an HTL´s, aber auch an Fachhochschulen, um in punkto Cyber-Security am neuesten Technik- und Wissensstand zu sein.

Dieses Seminar fand, wie schon Teil 1 letzten März, wieder in Kooperation mit der Firma Ikarus SecuritySoftware statt. Die Vertreter dieser Institution brachten den Workshop-Teilnehmer/innen mittels anschaulicher, aktueller Übungsthemen neue Erkenntnisse und Errungenschaften bzgl. IT-Sicherheit näher, die auf großen Anklang stießen. Die Themen Hackingangriffe und diesbzgl. Abwehrmechanismen in der Cyber-Security bleiben hochaktuell: Beinahe täglich liest man in den Gazetten von potentiellen Sicherheits-Angriffen, die aber nicht nur internationale Großinstitutionen betreffen, sondern zu einem großen Teil auch uns Privatmenschen (Smartphones z.B.!). Diese Seminarreihe an der Informatik-Abteilung (HTL St. Pölten) soll dabei unterstützen, entsprechende Fachleute bestmöglich auszubilden sowie profunde weiterzubilden, denn der Bedarf an diesen Informatiker-Profis ist, wie man anhand unzähliger Fallbeispiele ersehen kann, nach wie vor sehr groß!