greenmobility@school – Part 2

Nach dem KickOff-Meeting in Spanien im November 2023 und einigen Online-Meetings folgte im März 2024 ein weiteres persönliches Treffen in Deutschland Ziele diese Erasmus+ Projektes: Entwicklung eines mobilen Messsystems für Umweltschadstoffe, Entwicklung eines Zertifizierungssystems sowie eines Konzeptes zur Verbreitung der Ergebnisse

Fünf Tage lang arbeiteten Schüler:innen der Abteilungen Elektronik und Technische Informatik sowie Wirtschaftsingenieure an dem Erasmus+ Projekt weiter. Seit dem letzten Treffen im November fanden einige Online-Meetings mit den Schüler:innen und Lehrer:innen der Partnerschulen in Ettelbruck (Luxemburg), Sindelfingen (Deutschland) und Almeria (Spanien) statt. Dadurch wurde die laufende Projektarbeit optimal begleitet. 

Am ersten Tag fand, neben dem Welcome und einer Rallye durch die Schule, der erste Workshop statt, bei dem sich die Schüler:innen mit den Möglichkeiten Daten auf einer Landkarte zu visualisieren beschäftigten. 

Am Tag zwei analysierten sie das Sindelfinger Radnetz hinsichtlich guter Umsetzungen sowie deren Schwachstellen. Diese wurden im Anschluss mit der Stadtentwicklung diskutiert. Der Nachmittag widmete sich dem Thema „Nachbaubarkeit des Messsystems“. Ziel ist es, dass auch andere Schulen das entwickelte Messsystem nachbauen können. Dafür wurde ein Template gestaltet und überlegt, welche Punkte wesentlich sind, um optimale Bedingungen dafür zu generieren. 

Am dritten Tag unternahmen alle trotz leichten Regens einen Radausflug im Raum Stuttgart. Am Nachmittag besuchte ein Teil das Mercedes-Museum und ein Teil das Porsche-Museum. 

Der Schwerpunkt des vierten Tages lag bei der Zertifizierung. Im Vorfeld zum Treffen untersuchten die Schüler:innen ihre Schulen hinsichtlich der Fahrradfreundlichkeit. Bei allen Schulen zeigte sich noch Verbesserungspotential. Parallel dazu fand ein Treffen mit einem IT-Fachmann der Gottlieb-Daimler-Schule 2 statt, bei dem sich einige Schüler mit dem Aufbau der Datenbank sowie deren Anbindung beschäftigten. So entstand ein Konzept inklusive Rahmenbedingungen. Am Nachmittag wurde für das „SnifferBike“ ein neuer aussagekräftiger Name gesucht. So entstand der „AirScout“ – ein Name, der das Messsystem besser beschreibt. 

Am letzten Tag wurden Flyer zur Präsentation des AirScouts und der Zertifizierung entworfen. Außerdem brachte eine Vertreterin von Movers die Zertifizierung von Baden-Württemberg zur fahrradfreundlichen Schule näher. Es folgten Diskussionen über die einzelnen Punkte sowie die praktische Umsetzung im Schulumfeld. Am Nachmittag folgten die Präsentationen der vier Arbeitsgruppen zu den Themen Foto/Collage, Videos, Social Media und Report. 

Die Schüler:innen konnten eine erfolgreiche Woche verbuchen, in der das Projekt ein schönes Stück weiter gebracht werden konnte. Nun folgen wieder weitere Wochen der Arbeit in den eigenen Schulen, bis das nächste Treffen im November in Luxemburg ansteht. 

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Wollt ihr wissen, wie es begann, dann lest den Artikel „greenmobility@school – HTL St. Pölten goes Almeria 

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